Eröffnung der Nippon Connection 2025
Das Nippon Connection Filmfestival wird 25 Jahre alt. Bei der Eröffnung wurde einiges geboten: Sake-Anstich, Sumo-Rap-Performance und viele freundliche Laudationen.
(mehr …)Das Nippon Connection Filmfestival wird 25 Jahre alt. Bei der Eröffnung wurde einiges geboten: Sake-Anstich, Sumo-Rap-Performance und viele freundliche Laudationen.
(mehr …)Die Nippon Connection ist die weltweit größte Plattform für japanisches Kino. Das Filmfestival findet dieses Jahr vom 27. Mai bis zum 1. Juni 2025 statt und feiert dieses Jahr 25jähriges Jubiläum.
(mehr …)Am letzten Tag des Festivals war ich wieder in Begleitung unterwegs, habe dem Naxosgelände Tschüss gesagt und noch einen letzten Film geschaut.
(mehr …)„The Tunnel to Summer, the Exit of Goodbyes“ aus dem Jahr 2022 ist eine Liebesgeschichte von zwei Jugendlichen, Kaoru und Anzu, die sich an einer einsamen Bahn-Haltestelle kennenlernen und gemeinsam auf Zeitreise gehen.
(mehr …)Auch am Samstag bin ich alleine in Sachen japanisches Kino unterwegs. nur ist dieses Mal der Regisseur gar kein Japaner.
(mehr …)„PERFECT DAYS“ von Wim Wenders wurde 2023 bei den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt. Die Nippon Connection zeigte den Film Rahmen des „Special Screening“ im Cinema-Kino an der Frankfurter Hauptwache.
(mehr …)Die Europapremiere von „Let’s go Karaoke!“ war ein Volltreffer, denn ich liebe Yakuza-Filme, Karaoke liebe ich auch und Coming-of-Age-Geschichten sowieso.
(mehr …)Für das Festival kaufe ich seit einigen Jahren eine Zehnerkarte (ich bin ein Rabatt-Fuchs), meistens buche ich mehrere Tickets für den gleichen Film und nehme Freunde mit. Aber manchmal gehe ich ohne Begleitung in einen Film.
(mehr …)Im Rahmen von Nippon Visions fand die Deutschlandpremiere von „PushPause“ statt. Der Film ist das Spielfilmdebüt von Ryoma KOSASA, der bei der Vorführung und der anschließenden Q&A-Runde anwesend war.
(mehr …)In der Sektion „Nippon Cinema“ wurde der Film „Takano Tofu“ als Deutschlandpremiere gezeigt mit einer kurzen Einführung der Festival Direktorin, Marion Klomfaß. Sie hat uns diesen Film als einen ihrer Lieblingsfilme des Festivals, wärmstens empfohlen.
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