Working Out Loud und ich

Working Out Loud (WOL) ist ein Zwölf-Wochen-Programm zur individuellen Zielerreichung in einer kleinen Gruppe (dem „WOL-Circle“). WOL basiert auf der Idee, dass man durch gezielte Beziehungsarbeit Fortschritte auf dem Weg zum eigenen Ziel machen kann. Hier sind einige Aspekte von WOL, die ich gerne mit euch teilen möchte.

Schreibende Maschinen: Künstliche Intelligenz im Büro

Wie kann man die neuen KI-Anwendungen sinnvoll für die Assistenzarbeit einsetzen? Ich zeige euch meine zwei Tops und zwei Flops bei der Arbeit mit LLMs wie ChatGPT, Copilot und Gemini. Das wichtigste Starterwissen habe ich euch in diesen Text gepackt: Mit Beispielprompts von mir und Antworten von Gemini.

Meine Ideensammlung: Alles irgendwie, irgendwo, irgendwann auf einmal …

Als ich die Blogparade von Martina alias Little Sticky gesehen habe, wusste ich, dass ich etwas dazu schreiben möchte, weil ich mich gerade in das Thema „Building a Second Brain“ (BASB) reingefuchst habe. Martina fragt in ihrer Blogparade „Wie und mit welchen Tools organisierst du dein Wissen?“.

Bibliotheksliebe: Kaufst du noch oder leihst du schon?

Ich mache kein Geheimnis daraus: Ich liebe Büchereien. Meine Leidenschaft möchte mit euch allen teilen – vor allem mit anderen Erwachsenen, die glauben, die Bibo ist nur etwas für Kinder. Hier meine Top 5 Gründe, für die Nutzung der Stadtbibliothek

Teilen ermöglicht Teilhabe

Dank der Blogparade „Sharing ist Caring!“ von Valerie Wagner habe ich mir Gedanken gemacht: Darüber, warum ich überhaupt mein Wissen teile. Darüber, welchen Anteil das Netzwerk LinkedIn daran hat, dass weniger Content geteilt und verlinkt wird. Und darüber, wie wir Freiräume und Dritte Orte gemeinsam schützen und erhalten können.